Laufberichte 2015
Ruhrtalmarathon Witten: Platz 2 im Gesamtfeld für Christof Marquardt von der LG Deiringsen
Beim 9. Ruhrtalmarathon in Witten ging Christof Marquardt von der LG Deiringsen an den Start.
Der Ruhrtal-Marathon führt auf zwei Runden durch das herbstliche Witten an der Ruhr entlang. Gelaufen wird hier quer durch die Natur: Dabei passierten die Läufer den Kemnader Stausee, das Schloss Steinhausen und natürlich die Ruhr.
Christof hat sich mittlerweile zum Vielstarter entwickelt denn es war sein 3. Marathon in diesem Monat. Diesen finishte er locker unter 3 Std. in 2:54:09 Std.
In der 1. Runde war die Landschaft noch in Nebel gehüllt. Die kühlen Temperaturen von 7 Grad am Start waren für die Läufer ideal.
Seine Mühe und sein Kampfgeist wurden belohnt so wurde Christopf 2. in der Gesamtwertung und mit deutlichem Vorsprung Sieger in der Altersklasse M45
Nur der Favourit und Lokalmatador David Schönherr war schneller.
Ruhrtalmarathon Witten: Platz 2 im Gesamtfeld für Christof Marquardt von der LG Deiringsen
Beim 9. Ruhrtalmarathon in Witten ging Christof Marquardt von der LG Deiringsen an den Start.
Der Ruhrtal-Marathon führt auf zwei Runden durch das herbstliche Witten an der Ruhr entlang. Gelaufen wird hier quer durch die Natur: Dabei passierten die Läufer den Kemnader Stausee, das Schloss Steinhausen und natürlich die Ruhr.
Christof hat sich mittlerweile zum Vielstarter entwickelt denn es war sein 3. Marathon in diesem Monat. Diesen finishte er locker unter 3 Std. in 2:54:09 Std.
In der 1. Runde war die Landschaft noch in Nebel gehüllt. Die kühlen Temperaturen von 7 Grad am Start waren für die Läufer ideal.
Seine Mühe und sein Kampfgeist wurden belohnt so wurde Christopf 2. in der Gesamtwertung und mit deutlichem Vorsprung Sieger in der Altersklasse M45
Nur der Favourit und Lokalmatador David Schönherr war schneller.
Angela Moesch LG Deiringsen wieder auf dem Siegerpodest beim 4. Phönixsee Halbmarathon.
Mit drei Teilnehmer ist die LGD beim 4. Phönixsee Halbmarathon in Dortmund gestartet. Insgesamt gingen hier 1700 Läufer/innen an den Start. Im Ziel kamen 433 Frauen und 1215 Männer.
Wie immer bei besten Wetter und jetzt auch mit perfekter Organisation stach vor allen Angela Moesch aus Sicht der LGD hervor. Aus dem Marathon-Training für Frankfurt lief sie in persönlicher Bestzeit von 1:26:59 min und als 3. Gesamt sowie 1 in ihrer Altersklasse ein. Mit dieser hervorragenden Zeit bleibt Angela in der westfälischen Bestenliste auf Platz 3 im Halbmarathon. Zudem war sie als Frau schneller als alle männlichen Starter aus dem Kreise Soest.
Des weiteren waren Robert Hagelschuer und Jürgen Holthoff am Start. Robert belegte mit einer Zeit von 1:31:12 min den 72 Platz gesamt und den 10. Platz in seiner Altersklasse.
Um zu sehen was möglich ist ging Robert die ersten 7km in 32 min, die zweiten 7km in 30min und die letzten 7km in 29 min hatte aber noch Luft nach oben. Jetzt sieht er was noch für ihn möglich ist….
Jürgen Holthoff der auch im Training für den Frankfurt Marathon ist,lief bei seiner ersten Teilnahme am Phönixsee den 350. Platz gesamt und den 62 Platz in seiner Altersklasse in guten 1:46:51.
Diesmal war wirklich alles organisatorisch perfekt, der Veranstalter hat aus den Fehlern des letzten Jahres gelernt. Die Verpflegung war in diesem Jahr überall gewährleistet, der neue Zielbereich mit dem Sani Zelt usw. entsprach der Größe der Veranstaltung usw. Die Strecke wie immer schön, Abwechslungsreich, profiliert und anspruchsvoll.
42. Berlin Marathon: 3:24:27 std 4:50Min je Km (1. Halbmarathon Durchgang = 1:37:04/2. Hälfte 1:47:23) 476 Platz in der M50 und 5380 gesamt bei über 40.000 Startern.
Ursprünglich hatte ich Berlin gemeldet, um mal wieder die 3 Stunden in Angriff zu nehmen. Aus verschiedenen Gründen hatte ich aber erhebliche Trainingsdefizite, sodass ich die Zielzeit bereits auf 3:10 bis 3:15 reduziert hatte. Allerdings haben sich bei dem Lauf bereits ab KM 15 beidseitige Krämpfe in den Oberschenkeln angekündigt, sodass ich das Tempo erheblich reduzieren musste. Ich bin dann die restliche Strecke unter mehr oder weniger starken Schmerzen durchgelaufen. :-( Allerdings hätte ich beim Halbmarathon nicht für möglich gehalten, dass ich es bis ins Ziel schaffe - aus dieser Sicht sind die 3:24 dann doch wieder ganz in Ordnung... :-) Wetter, Stimmung und Organisation in Berlin wie immer super.
Aber egal wie schnell - jeder er ins Ziel kommt ist ein Sieger und wenn es dann noch weit unter 4 Std ist, muss man den Hut ziehen.
Deiringser Aktive mit Bestzeiten in Köln (Halbmarathon u. Marathon)
Der Köln-Marathon und auch der Halbmarathon ist ein Erlebnislauf durch die Kölner
Innenstadt mit einem fantastischen Publikum.
Es ist der viertgrößte Marathon in Deutschland mit dem Motto "Dein Köln- Dein Ziel."
und die Läufer setzten es um bei strahlendem Wetter obwohl es auch schon noch etwas zu warm wurde.
Für die Halbmarathonis galt es, früh konzentriert zu sein. Schon um 8:30 Uhr sorgte der Schlagersänger Mickie Krause für den Startschuss der rund 11.000 Teilnehmer.
Bei sonnigem Herbstwetter lief der 17- jährige Maximilian Ladwig (LGD) nach 1:30:14 Stunden als erster heimischer Läufer durch den Zielbogen am Dom. Er wurde belohnt mit dem 2. Platz in
seiner Altersklasse und mit einer persönlichen Bestzeit.
9 Minunten nach ihm erreichte der vereinslose Carsten Hitzke nach 1:39:29 Stunden das Zentrum der rheinischen Metropole.
Auch auf der Marathonstrecke repräsentierten einige Läufer unter den rund 6.000 Teilnehmern den Soester Schlüssel. Bei milden Temperaturen von knapp 18°C.
erreichte Thomas Kolk (LGD) als erster Soester nach 3:25:34 Stunden die Zielpassage. Auch er erzielte eine neue Marathonbestzeit damit verbesserte er sich um 8 Minuten. Wenig später folgte ihm sein Vereinskollege Jürgen Böhnke ebenfalls in neuer Bestzeit nach 3:26:05 Stunden ins Ziel. Nach 3:52:08 Stunden gelangte Christian van den Berg in den Zielkanal, ehe Sven Beck (beide LGD) nach 3:56:37 Stunden die Ziellinie überschritt.Susann Ladwig benötigte 4:06:08 Stunden und Maik Ladwig (beide LGD) 4:15:29 Stunden.
Dieses Event hat ein besonderes Flair und macht Spaß. Im Ziel bekam jeder Finisher eine Medaille als Belohnung.