LG-Deiringsen

Wir machen Ihnen Beine

Laufberichte 2015

Die Drei L waren wieder erfolgreich - diesesmal bei der 13. Hella Marathon Nacht in Rostock.

Der Marathon in Rostock ist geprägt vom maritimen Flair, von der Gastfreundlichkeit der Rostocker sowie von der einzigartigen Stimmung auf der Strecke und natürlich beim abendlichen Zieleinlauf auf dem Neuen Markt“,

Neu in diesem Jahr war auch erstmalig die „Rostocker 7“. Für alle laufsportbegeisterten Rostocker und Gäste, ein Wettkampf über sieben Kilometer.

So ein Marathon ist eine ehrliche Sportart, aber das ist der Reiz an der Quälerei“,  so sahen es auch Susann und Maik Ladwig.

Beim Zieleinlauf auf dem Neuen Markt waren alle Qualen vergessen, man war im Ziel sehr zufrieden, mit einem Lächeln im Gesicht und einem guten Ergebnis.

Susann  kam als 12. gesamt und 4. W40 in 4:08:12 Std ins Ziel

Maik erreichte es in  4:12:58 als 147. gesamt und 25. M40

Bei der Rostocker 7 = 7km mit Zieleinlauf auf dem Neuen Markt zeigte  Maximilian seine gute Form er kam als AK-Sieger MJU18 aufs Treppchen und wurde 4. im Gesamtfeld

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Marquardt siegt beim 70 km Ottonenlauf
Streckenrekord um 8 Minuten auf 5:14:26 Std. verbessert
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Am 01.08.2015 fand der 9. Ottonenlauf im Harz statt. Die längste Wettkampfstrecke für den Super-Marathon beträgt dabei 70 km und weist 950 Höhenmeter auf. Christof Marquardt von der LG Deiringsen stellte sich dieser Herausforderung und nahm erstmals über eine solche lange Distanz an einem Wettkampf teil. Trotz erheblicher muskulärer Probleme im letzten Drittel der Strecke kam Marquardt mit einer Zeit von 5:14:26 Std. mit rund 4 Minuten Vorsprung ins Ziel und verbesserte den bisherigen Streckenrekord um 8 Minuten. Im Ziel kündigte Marquardt dann gleich an, im nächsten Jahr wieder auf der landschaftlich sehr reizvollen aber auch sehr anspruchsvollen Strecke zu starten.
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31. Josef Kaderhandt Waldlauf in Menden

Beim Josef-Kaderhandt Waldlauf in Menden punket der MC Menden mit einer anspruchsvollen Streckeführung durch das dortige Waldgebiet.

Alles ist in dieser anspruchsvollen Strecke enthalten, lange Steigungen, bergab und dann gleich wieder hoch.

der 20km besteht aus drei Runden a 6,2 km und danach geht es runter von den Waldwegen über Asphalt direkt ins Stadion zum Ziel.

Beim 7,8km Lauf ist hier nur eine Waldrunde zu laufen bevor es bergab ins Ziel geht.

Hier haben die Deiringser mal wieder ihre Stärke bewiesen und hier die Ergebnisse:

20km Lauf:

Christof Marquardt Sieger AK 45 und 5. gesamt in 1:19:27 Std.

Michael Schneider der nach langer Pause auch hier eine tolle Leistung ablieferte in 1:25:22 Std. wurd er 13. gesamt und 3. der AK50

Robert Hagelschuer überzeugte als 2. der M45 und 17. gesamt in sehr guten 01:30:40 Std.

Thomas Kolk komplettierte das gute Ergebnis als 29. gesamt und 6. der starker Altersklasse M50.

In der Besetzung - Marquardt, Schneider, Hagelschuer wurden die LGDler in der Mannschaftswertung  = 2. hinter dem Titelverteidiger MC Menden.

Auch beim 7,8km Lauf überzeugten die Deiringser.

Maximilian Ladwig wurde 9. gesamt und 2. in der MJ U18 in 32:02 Min,

Auch Norbert Borrmann kam als 20. gesamt in 34:42 Min als 2. der M50 noch auf Treppchen.

Dieter Schenzer komplettierte das Ergebnis als 1. der M65 in 45:31 min und 81. im Gesamtfeld.

Der letzte Läufer kam nach 61:45 Min ins Ziel.

bei diesem Lauf waren insgesamt 122 Starter präsent.

31. Josef Kaderhandt Waldlauf in Menden

Beim Josef-Kaderhandt Waldlauf in Menden punket der MC Menden mit einer anspruchsvollen Streckeführung durch das dortige Waldgebiet.

Alles ist in dieser anspruchsvollen Strecke enthalten, lange Steigungen, bergab und dann gleich wieder hoch.

der 20km besteht aus drei Runden a 6,2 km und danach geht es runter von den Waldwegen über Asphalt direkt ins Stadion zum Ziel.

Beim 7,8km Lauf ist hier nur eine Waldrunde zu laufen bevor es bergab ins Ziel geht.

Hier haben die Deiringser mal wieder ihre Stärke bewiesen und hier die Ergebnisse:

20km Lauf:

Christof Marquardt Sieger AK 45 und 5. gesamt in 1:19:27 Std.

Michael Schneider der nach langer Pause auch hier eine tolle Leistung ablieferte in 1:25:22 Std. wurd er 13. gesamt und 3. der AK50

Robert Hagelschuer überzeugte als 2. der M45 und 17. gesamt in sehr guten 01:30:40 Std.

Thomas Kolk komplettierte das gute Ergebnis als 29. gesamt und 6. der starker Altersklasse M50.

In der Besetzung - Marquardt, Schneider, Hagelschuer wurden die LGDler in der Mannschaftswertung  = 2. hinter dem Titelverteidiger MC Menden.

Auch beim 7,8km Lauf überzeugten die Deiringser.

Maximilian Ladwig wurde 9. gesamt und 2. in der MJ U18 in 32:02 Min,

Auch Norbert Borrmann kam als 20. gesamt in 34:42 Min als 2. der M50 noch auf Treppchen.

Dieter Schenzer komplettierte das Ergebnis als 1. der M65 in 45:31 min und 81. im Gesamtfeld.

Der letzte Läufer kam nach 61:45 Min ins Ziel.

bei diesem Lauf waren insgesamt 122 Starter präsent.

Ultra-Marathon in Monschau vom 09.08.2015 = 56km und 950 Höhenmeter

 Am Sonntag, 09.08.2015 fand in der Eifel der 39. Marathon in Monschau statt. Er ist zu einer der schönsten Marathonveranstaltungen in Deutschland gewählt worden. Über 500 Einzelstarter, 170 Staffeln und viele Walker meldeten für den Wettkampf, der auf den Rad- und Wanderwegen mit 750 Höhenmetern, die es zu bewältigen galt. In den Vorprogrammen begeben sich schon am Vortag Mountainbiker und Hobbyläufer auf entsprechende Strecken.

Einen unglaublichen Zuwachs gab es bei der Teilnehmerzahl der Ultraläufer. Diese hatten mit 304 Finishern bereits um 06:05 Uhr ihren Start, da sie zuvor weitere 14 km mit 300 Höhenmetern zum höchsten Berg der Eifel absolvieren mußten.

Der Bad Sassendorfer, Ralf Mecklenburg (LG-Deiringsen), bewältigte den Ultra-Marathon in 6:20:14 Stunden als 9. der AK 60 und 164 gesamt.

Viele der Ultraläufer waren bereits am Vortag angereist und konnten feststellen, daß der Monschau-Marathon unter Leitung des TV Konzen eine hervorragende Veranstaltung mit internationalem Flair organisiert hatten. Auf dem bereitgestellten Zeltplatz waren viele Ultraläufer, die ihre Erfahrungen zu bekannten und unbekannten Extremläufen berichten konnten. Fest steht, wer sich über so schwere Strecken quält, muß schon gut vorbereitet und etwas verrückt sein.

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