LG-Deiringsen

Wir machen Ihnen Beine

Laufberichte 2015

Christopf Marquardt siegte mit über 6 Minuten Vorsprung beim 29. Emslauf  in Warendorf-Einen über 20km

Der Emslauf ist ein lupenreiner Landschaftslauf und liegt vom Streckenprofil und Untergrund deutlich höher als die von einem normalen Volks- und Straßenlauf. Denn der Weg führt nur etwa zur Hälfte über Asphalt, zur anderen Hälfte über unebene Wiesen, löcheriges Pflaster und kraftraubenden Sand- und Waldboden. Zudem ist der Kurs leicht wellig.

An diesem Wettkampftag herrschten recht hohe Temperaturen aber im Wald wurde dieses durch die schattigen Passagen gemildert.

Das Männerrennen entwickelte sich äußerst einseitig für Christof Marquardt von der LG Deiringsen. Der 47jährige sah sich keiner ernsthaften Konkurrenz gegenüber und spulte die zwei Runden in gleichbleibendem Tempo ab. Als er nach 1:16:06h ins Ziel vor der hübschen Bartolomäuskirche am Marktplatz einlief, hatte er mehr als sechs Minuten Vorsprung vor Ultraläufer Peter Kaminsky von der LG Emsdetten. Kaminsky, Jahrgang 1977.

Robert Hagelschuer wurde in sehr guten 1:26:41 Std. 5. gesamt und 2. der M45

   

 

Beim 33. Wöhler Lauf rund um die Aabachtalsperre gingen Stefan Oschinski und Matthias Horstknepper von der LG Deiringsen beim Halbmarathon an den Start.

starker Regen und aufgeweichte Laufstrecken erschwerten den Trainingslauf der Beiden.

Sie kamen zusammen als Team in 1:38:24 ins Ziel und wurden im Gesamtfeld 53. und 54.

 

18. Inferno Triathlon Mürren-Schweiz 2015

Hartes Rennen – harter Einsatz von 800 Helferinnen und Helfer

Frank Schumann gewinnt die Altersklasse M55 nach der letzten Distanz dem 25km Lauf über 2175 Höhenmeter. Wenn Frank einen Wettkampf plant dann mit der richtigen Herausforderung und er schönsten Kulisse und natürlich Gegner die einen alles abfordern.

Der Inferno Triathlon Mürren ist mit 5.500 Steigungsmetern einer der härtesten Rennen der Welt und wird bereits zu den Klassikern gezählt.

Das unvergleichliche Naturerlebnis in der einmaligen Bergwelt des Berner Oberlandes und die familiäre Stimmung machen den Inferno Triathlon in Mürren zu einem der eindrücklichsten Wettkämpfe - vor der schönsten Kulisse der Welt: Eiger, Mönch und Jungfrau!

Ziel des legendären Inferno Triathlons, der dieses Jahr bereits zum 18. Mal ausgetragen wurde, ist der Schilthorngipfel auf 2970 Meter über Meer mit seinem atemberaubenden 360-Grad-Panorama und bester Sicht auf das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau. Der 25km lange Berglauf auf diesen berühmten Gipfel bildet den krönenden Abschluss eines unglaublich harten Rennens: Zuvor legen die 2970 -Athleten/innen 3,1 km schwimmend, danach 97km auf dem Rennvelo und 30km auf dem Mountain-Bike zurück. Insgesamt sind 155km und 5500 Höhenmeter zu bewältigen.
Solche Distanzen zu bewältigen erfordert Höchstleistungen und auch vom 800 Mann starken Helferteam das die Veranstaltung professsionell abwickelte.

Hier die Infos/Ergebnisse von Frank bei diesem Interno Triathlon

Start in Thun (562m), Ziel auf dem Schilthorn (2.970m) über insgesamt 155,1 km mit 5.500 Höhenmetern

Schwimmen: 3,1 km Thuner See von Thun nach Oberhofen

Rad: 97 km von Oberhofen über Beatenberg (1.146m) und Große Scheidegg (1.960m) nach

Grindelwald (943m) über 2.145 Höhenmeter

MTB: 30 km von Grindelwald nach Stechelberg (862m) über die Kleine Scheidegg

(2.060m) über 1.180 Höhenmeter

Laufen: 25 km von Stechelberg auf das Schilthorn (2.970m) über 2.175 Höhenmeter

 

Nach dem das Wetter bis Mitte der Woche noch regnerisch und kühl war, gab es am Wettkampftag bestes Bergwetter mit ca. 25°C am See, 12°C auf 2.000m und 7°C auf dem Schilthorn. Wassertemperatur 18°C

Teilnehmer: 297 Einzelathleten und 179 Zweier- bzw. Vierer-Staffeln. Dazu 466 Teilnehmer beim Halbmarathon + 12 Staffeln. Außerdem noch ein Schülertriathlon in Mürren mit 60 Startern. Summasumarum über 1.000 Teilnehmer in den unterschiedlichen Kategorien.

 

Gesamtplatzierung Frank Schumann-LG Deiringsen : 76.

Sieger AK M50-55: 1. gesamt.

Netto-Zeiten (also ohne Umziehzeiten):

Schwimmen – 3,1km: 57:05 min (5. der AK)

Rad - 97km: 3:56,10 Std. (1. der AK und Führung übernommen)

MTB - 30km: 2:17,44 Std. (5.schnellste Zeit der AK und auf den 3.Platz zurückgefallen)

Laufen 25km: 3:56,14 Std. (2.schnellste Zeit der AK und Führung zurückerobert)

Viel Spaß und gute Ergebnissse für  Thomas Kolk und Axel Kluth beim Lake-Run.

Spaß muss sein und das hatten die Beiden. Thomas und Axel waren dabei als es wieder über Hindernisse und durch die Matsche ging.

Thomas Kolk erreichte das Ziel beim 15km Hindernislauf als 30. Gesamt in der Zeit von 1:55.12; Axel Kluth kam als 121. gesamt in 2:21:38 ins Ziel. Beim 15km Start waren 634 Teilnehmer dabei.

 

 

viel Hitze aber eine wunderschöne Landschaft beim 41. e.on Halbmarathon in Minden.

Nach seiner  Verletzungspause wollte es Jürgen Boehnke von der LG Deiringsen mal wieder wissen.
Kurz entschlossen meldete er sich beim 41. Eon Halbmarathon in Minden an. Ein wunderschöner Landschaftslauf direkt am Weserufer mit Blick auf das Kaiser Wilhelm Denkmal an der Porta Westfalia
Start und Ziel war im Weserstadion.
Jürgen lief unter der brennenden Sonne in 1:35:18 als 32. gesamt und 8. der AK45 ins Ziel im Weserstadion. Es geht wieder aufwärts.

Christof Marquardt - LG Deiringsen beim Münster Marathon als 3.  der M45 auf dem Siegertreppchen.

in 2:48:28 Std und 25. gesamt

 Der Münster-Marathon gehört zu den beliebtesten Herbstmarathonläufen in Nordrhein-Westfalen.

Mit 2000 Finishern und über 5600 Staffel-Läufern  war es schon beeindruckend was gestern wieder in Münster geboten wurde.

Für den künstlerischen Rahmen beim Münster-Marathon sorgen unter anderem drei Meter große mystische Stelzenwesen, Cheerleadergruppen, Sambagruppen, Bands von Jazz über Rock und Pop bis hin zu Folk und Akrobaten. Diese jubelten den Wind und Regen einfach weg.

Am Ende der 14. Auflage des Münster-Marathons konnten sich alle feiern: Die Organisatoren, für ein Laufspektakel, dass deutschlandweit zu den besten gehört, und natürlich die Läufer, die die 42,195 Kilometer mit großem Willen abspulten

Am Ende waren sie alle Sieger – die einen früher, die anderen halt später. Im Nebeneinander von Top-Sport – die Siegerzeit des Kenianers Josphat Kiprono (2:12,16 Stunden) hätte bei der Leichtathletik-WM im Juli in Peking zu Gold gereicht – und Breitensport gab es gestern vor vielen Tausend Zuschauern an der Strecke vor allem einen Gewinner: Münster.

Der Volksbank-Münster-Marathon Nummer 14 war vor allem ein tolles Sportfest. Eines, das Spannung an der Spitze bot, Leid und Qual im hinteren Teil des Feldes und ganz, ganz viele Emotionen.

Und Christof Marquadt war auch mit einer sehr guten Leistung wieder dabei und zum Schluß als 3.  der Altersklasse M45 in 2:49:28 auf dem Siegertreppchen.

Damit wurde er 25. der Gesamtwertung Männer und das obwohl er noch dreimal ein Dixi-Klo aussuchen musste.

Die ersten 15 waren die Top-Afrikaner an denen keiner vorbei kam.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.