LG-Deiringsen

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Laufberichte

31. Josef Kaderhandt Waldlauf in Menden

Beim Josef-Kaderhandt Waldlauf in Menden punket der MC Menden mit einer anspruchsvollen Streckeführung durch das dortige Waldgebiet.

Alles ist in dieser anspruchsvollen Strecke enthalten, lange Steigungen, bergab und dann gleich wieder hoch.

der 20km besteht aus drei Runden a 6,2 km und danach geht es runter von den Waldwegen über Asphalt direkt ins Stadion zum Ziel.

Beim 7,8km Lauf ist hier nur eine Waldrunde zu laufen bevor es bergab ins Ziel geht.

Hier haben die Deiringser mal wieder ihre Stärke bewiesen und hier die Ergebnisse:

20km Lauf:

Christof Marquardt Sieger AK 45 und 5. gesamt in 1:19:27 Std.

Michael Schneider der nach langer Pause auch hier eine tolle Leistung ablieferte in 1:25:22 Std. wurd er 13. gesamt und 3. der AK50

Robert Hagelschuer überzeugte als 2. der M45 und 17. gesamt in sehr guten 01:30:40 Std.

Thomas Kolk komplettierte das gute Ergebnis als 29. gesamt und 6. der starker Altersklasse M50.

In der Besetzung - Marquardt, Schneider, Hagelschuer wurden die LGDler in der Mannschaftswertung  = 2. hinter dem Titelverteidiger MC Menden.

Auch beim 7,8km Lauf überzeugten die Deiringser.

Maximilian Ladwig wurde 9. gesamt und 2. in der MJ U18 in 32:02 Min,

Auch Norbert Borrmann kam als 20. gesamt in 34:42 Min als 2. der M50 noch auf Treppchen.

Dieter Schenzer komplettierte das Ergebnis als 1. der M65 in 45:31 min und 81. im Gesamtfeld.

Der letzte Läufer kam nach 61:45 Min ins Ziel.

bei diesem Lauf waren insgesamt 122 Starter präsent.

Ultra-Marathon in Monschau vom 09.08.2015 = 56km und 950 Höhenmeter

 Am Sonntag, 09.08.2015 fand in der Eifel der 39. Marathon in Monschau statt. Er ist zu einer der schönsten Marathonveranstaltungen in Deutschland gewählt worden. Über 500 Einzelstarter, 170 Staffeln und viele Walker meldeten für den Wettkampf, der auf den Rad- und Wanderwegen mit 750 Höhenmetern, die es zu bewältigen galt. In den Vorprogrammen begeben sich schon am Vortag Mountainbiker und Hobbyläufer auf entsprechende Strecken.

Einen unglaublichen Zuwachs gab es bei der Teilnehmerzahl der Ultraläufer. Diese hatten mit 304 Finishern bereits um 06:05 Uhr ihren Start, da sie zuvor weitere 14 km mit 300 Höhenmetern zum höchsten Berg der Eifel absolvieren mußten.

Der Bad Sassendorfer, Ralf Mecklenburg (LG-Deiringsen), bewältigte den Ultra-Marathon in 6:20:14 Stunden als 9. der AK 60 und 164 gesamt.

Viele der Ultraläufer waren bereits am Vortag angereist und konnten feststellen, daß der Monschau-Marathon unter Leitung des TV Konzen eine hervorragende Veranstaltung mit internationalem Flair organisiert hatten. Auf dem bereitgestellten Zeltplatz waren viele Ultraläufer, die ihre Erfahrungen zu bekannten und unbekannten Extremläufen berichten konnten. Fest steht, wer sich über so schwere Strecken quält, muß schon gut vorbereitet und etwas verrückt sein.

18. Inferno Triathlon Mürren-Schweiz 2015

Hartes Rennen – harter Einsatz von 800 Helferinnen und Helfer

Frank Schumann gewinnt die Altersklasse M55 nach der letzten Distanz dem 25km Lauf über 2175 Höhenmeter. Wenn Frank einen Wettkampf plant dann mit der richtigen Herausforderung und er schönsten Kulisse und natürlich Gegner die einen alles abfordern.

Der Inferno Triathlon Mürren ist mit 5.500 Steigungsmetern einer der härtesten Rennen der Welt und wird bereits zu den Klassikern gezählt.

Das unvergleichliche Naturerlebnis in der einmaligen Bergwelt des Berner Oberlandes und die familiäre Stimmung machen den Inferno Triathlon in Mürren zu einem der eindrücklichsten Wettkämpfe - vor der schönsten Kulisse der Welt: Eiger, Mönch und Jungfrau!

Ziel des legendären Inferno Triathlons, der dieses Jahr bereits zum 18. Mal ausgetragen wurde, ist der Schilthorngipfel auf 2970 Meter über Meer mit seinem atemberaubenden 360-Grad-Panorama und bester Sicht auf das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau. Der 25km lange Berglauf auf diesen berühmten Gipfel bildet den krönenden Abschluss eines unglaublich harten Rennens: Zuvor legen die 2970 -Athleten/innen 3,1 km schwimmend, danach 97km auf dem Rennvelo und 30km auf dem Mountain-Bike zurück. Insgesamt sind 155km und 5500 Höhenmeter zu bewältigen.
Solche Distanzen zu bewältigen erfordert Höchstleistungen und auch vom 800 Mann starken Helferteam das die Veranstaltung professsionell abwickelte.

Hier die Infos/Ergebnisse von Frank bei diesem Interno Triathlon

Start in Thun (562m), Ziel auf dem Schilthorn (2.970m) über insgesamt 155,1 km mit 5.500 Höhenmetern

Schwimmen: 3,1 km Thuner See von Thun nach Oberhofen

Rad: 97 km von Oberhofen über Beatenberg (1.146m) und Große Scheidegg (1.960m) nach

Grindelwald (943m) über 2.145 Höhenmeter

MTB: 30 km von Grindelwald nach Stechelberg (862m) über die Kleine Scheidegg

(2.060m) über 1.180 Höhenmeter

Laufen: 25 km von Stechelberg auf das Schilthorn (2.970m) über 2.175 Höhenmeter

 

Nach dem das Wetter bis Mitte der Woche noch regnerisch und kühl war, gab es am Wettkampftag bestes Bergwetter mit ca. 25°C am See, 12°C auf 2.000m und 7°C auf dem Schilthorn. Wassertemperatur 18°C

Teilnehmer: 297 Einzelathleten und 179 Zweier- bzw. Vierer-Staffeln. Dazu 466 Teilnehmer beim Halbmarathon + 12 Staffeln. Außerdem noch ein Schülertriathlon in Mürren mit 60 Startern. Summasumarum über 1.000 Teilnehmer in den unterschiedlichen Kategorien.

 

Gesamtplatzierung Frank Schumann-LG Deiringsen : 76.

Sieger AK M50-55: 1. gesamt.

Netto-Zeiten (also ohne Umziehzeiten):

Schwimmen – 3,1km: 57:05 min (5. der AK)

Rad - 97km: 3:56,10 Std. (1. der AK und Führung übernommen)

MTB - 30km: 2:17,44 Std. (5.schnellste Zeit der AK und auf den 3.Platz zurückgefallen)

Laufen 25km: 3:56,14 Std. (2.schnellste Zeit der AK und Führung zurückerobert)

Christopf Marquardt siegte mit über 6 Minuten Vorsprung beim 29. Emslauf  in Warendorf-Einen über 20km

Der Emslauf ist ein lupenreiner Landschaftslauf und liegt vom Streckenprofil und Untergrund deutlich höher als die von einem normalen Volks- und Straßenlauf. Denn der Weg führt nur etwa zur Hälfte über Asphalt, zur anderen Hälfte über unebene Wiesen, löcheriges Pflaster und kraftraubenden Sand- und Waldboden. Zudem ist der Kurs leicht wellig.

An diesem Wettkampftag herrschten recht hohe Temperaturen aber im Wald wurde dieses durch die schattigen Passagen gemildert.

Das Männerrennen entwickelte sich äußerst einseitig für Christof Marquardt von der LG Deiringsen. Der 47jährige sah sich keiner ernsthaften Konkurrenz gegenüber und spulte die zwei Runden in gleichbleibendem Tempo ab. Als er nach 1:16:06h ins Ziel vor der hübschen Bartolomäuskirche am Marktplatz einlief, hatte er mehr als sechs Minuten Vorsprung vor Ultraläufer Peter Kaminsky von der LG Emsdetten. Kaminsky, Jahrgang 1977.

Robert Hagelschuer wurde in sehr guten 1:26:41 Std. 5. gesamt und 2. der M45

   

 

Beim 33. Wöhler Lauf rund um die Aabachtalsperre gingen Stefan Oschinski und Matthias Horstknepper von der LG Deiringsen beim Halbmarathon an den Start.

starker Regen und aufgeweichte Laufstrecken erschwerten den Trainingslauf der Beiden.

Sie kamen zusammen als Team in 1:38:24 ins Ziel und wurden im Gesamtfeld 53. und 54.

 

viel Hitze aber eine wunderschöne Landschaft beim 41. e.on Halbmarathon in Minden.

Nach seiner  Verletzungspause wollte es Jürgen Boehnke von der LG Deiringsen mal wieder wissen.
Kurz entschlossen meldete er sich beim 41. Eon Halbmarathon in Minden an. Ein wunderschöner Landschaftslauf direkt am Weserufer mit Blick auf das Kaiser Wilhelm Denkmal an der Porta Westfalia
Start und Ziel war im Weserstadion.
Jürgen lief unter der brennenden Sonne in 1:35:18 als 32. gesamt und 8. der AK45 ins Ziel im Weserstadion. Es geht wieder aufwärts.

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