Archiv-Aktionen 2010
Nach dem Silvesterlauf ist vor dem Silvesterlauf – LGD bietet Aufbautraining an
Speziell die Frauengruppe der Laufgruppe Deiringsen wächst. Nach einem Aufruf der LGD zum Aufbautraining für den nächsten Silvesterlauf kamen an den letzten Samstagen mehrere neue Läuferinnen und einige Läufer, die sich der Laufgruppe anschließen wollen. Frei nach dem Motto „Nach dem Silvesterlauf ist vor dem Silvesterlauf“. Die LGD bietet an den nächsten Samstagen erneut Möglichkeiten, an diesem Training teilzunehmen.
Um 15.00 Uhr erfolgt der Start am Dialysezentrum des Klinikums Stadt Soest.
<p style="margin: 0cm 0cm 0pt; line-height: 150%; text-align: justify" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" color="#000000">Laufgruppenchef Dieter Schenzer, der bisher alle Silvesterläufe mitgemacht hat, und Norbert Borrmann kümmern sich um diese Trainingsgruppe. Jeder kann an diesem großen Laufevent zum Jahresende mitmischen. Es werden dort 5 und 15 Kilometer angeboten.</font></p><p style="margin: 0cm 0cm 0pt; line-height: 150%; text-align: justify" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" color="#000000">Alle Teilnehmer haben die Möglichkeit, sich bei den Trainern über Laufschuhe, Funktionskleidung, Körperhaltung beim Laufen und Trainingsinhalte zu informieren.</font></p><p style="margin: 0cm 0cm 0pt; line-height: 150%; text-align: justify" class="MsoNormal"><span style="font-size: 12pt; font-family: 'Times New Roman','serif'"><font color="#000000">Wer noch Fragen hat, kann sich an Dieter Schenzer unter Tel. 02921/62769 oder per E-Mail unter </font><a href="mailto:schenzer@lg-deiringsen.de"><u><font face="Times New Roman" size="3" color="#0000ff">schenzer@lg-deiringsen.de</font></u></a><font color="#000000"> wenden. </font></span></p>
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LG Deiringsen | Sparda-Bank West eG | Techniker Krankenkasse | Sportreisen Kreienbaum |
Wir präsentieren als besonderes Highlight |
Vortrag in theoretischer und praktischer Form: Trainingslehre und mehr. |
<table border="0" width="446" height="165"><tbody><tr><td><p> </p><p><strong>Prof. Dr. Kuno Hottenrott</strong></p></td></tr><tr><td>{mosimage}</td></tr><tr><td> Vita s. <a href="http://www.hottenrott.info" target="_blank">http://www.hottenrott.info </a> </td></tr><tr><td> Wann: Sonntag den 28. Februar 2010</td></tr><tr><td> Wo: Heinrich-Lübke-Haus in Möhnesee-Günne </td></tr></tbody></table> <p> </p><table border="0" width="459" height="604"><tbody><tr><td> Programmablauf:</td><td> </td></tr><tr><td> 10:00</td><td> Begrüssung und Vorstellung</td></tr><tr><td> </td><td> </td></tr><tr><td> 10:10 bis 11:10</td><td>Laufend in Form: Vom Couch-Potato zum Marathoni <br /></td></tr><tr><td> </td><td> </td></tr><tr><td> 11:10 bis 11:20<br /></td><td>Kurze Pause <br /></td></tr><tr><td> </td><td> </td></tr><tr><td> 11:20 bis 12:20<br /></td><td>Laufpraxis <br /></td></tr><tr><td> </td><td>Mit der richtigen Intensität Laufen<br /></td></tr><tr><td> </td><td>Übungen und Tips zur Lauftechnik </td></tr><tr><td> </td><td> </td></tr><tr><td> 12:30 bis 13:15<br /></td><td> Mittagspause</td></tr><tr><td> </td><td> </td></tr><tr><td> 13:20 bis 14:05<br /></td><td>Laufen im Rhytmus der Herzschlagfrequenz <br /></td></tr><tr><td> </td><td> </td></tr><tr><td> 14:10 bis 14:30 </td><td>Kaffeepause <br /></td></tr><tr><td> </td><td> </td></tr><tr><td> 14:30 bis 15:15<br /></td><td>Mehr Leistung durch mehr Ernährungsqualität</td></tr><tr><td> </td><td> </td></tr><tr><td> 15:15 bis 15:45</td><td>Diskussionsrunde <br /></td></tr><tr><td> </td><td> </td></tr></tbody></table><p> </p><table border="0"><tbody><tr><td>Eigenanteil je Teilnehmer = 12 Euro <br /></td></tr><tr><td> (dies beinhaltet:Mittagessen, Kaffee, Mineralwasser, Kuchen)<br /></td></tr><tr><td>Anmeldung schriftlich bei: Dieter Schenzer, Alte Dorfstr. 49, 59494 Soest <br /></td></tr><tr><td> oder per Mail: schenzer@lg-deiringsen.de</td></tr></tbody></table>
Tobias Schüller neu bei der LGD
Dem 1.Vorsitzenden der LGD Dieter Schenzer, ist es wieder gelungen, einen jungen Topläufer für unseren Verein zu gewinnen. Tobias Schüller kommt vom LAC Veltins Hochsauerland und kann zukünftig mit seinen Warsteiner Kollegen Frank Schumann und Angelika und Bernd Fleige gemeinsam zu Wettkämpfen fahren.Schüller: „Ich laufe bereits seit 2004 und nahm früher hin und wieder ohne regelmäßiges Training an Wettkämpfen teil. Seit 2007 werde ich von Reinhold Fuhrig trainiert.“Über 10 Kilometer stand seine Zeit 2005 noch bei 39:48 Minuten. In 2009 lief er bei der Hammer Serie mit 34:10 Minuten seine aktuelle Bestzeit. Über 15 Kilometer stehen 52:53 Minuten zu Buche. 2007 gewann er beim Silvesterlauf in 54:04 Minuten die Altersklasse A-Jugend.Dieter Schenzer zum Neuzugang: „Tobias hat noch einige Reserven. An ihm werden wir noch viel Freude haben !“
Es ist nie zu spät, mit dem Laufen anzufangen
Prof. Dr. Hottenrott referierte bei der LGD über Ausdauertraining
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GÜNNE Professor Dr. Kuno Hottenrott: „Beim Lauftraining müssen Sie eine Balance zwischen ihren eigenen individuellen Fähigkeiten und der Belastungsintensität finden. Nur damit entwickelt der Körper ein gesundes Leistungspotential, mit dem sie im Sport und im Alltag deutlich leistungsfähiger werden.“ Mit dieser These versuchte der international anerkannte Fachmann für Ausdauersportarten sein Auditorium mit rund fünfunddreißig überwiegend trainierten Sportlern zu motivieren, den Laufsport im Ganzen zu sehen und sich nicht nur auf reine Trainingspläne zu fixieren.
<span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font color="#000000">Dem 1. Vorsitzenden der Laufgruppe Deiringsen Hans-Dieter Schenzer war es gelungen, den 50-ig jährigen mehrfachen Buchautor und Universitätsprofessor für Trainingswissenschaften und Sportmedizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg für ein theoretisches und praktisches Tagesseminar zum Thema Ausdauertraining im Heinrich-Lübke-Haus in Günne zu gewinnen. </font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font color="#000000">Zu Beginn unterstrich Prof. Dr. Hottenrott, dass es nie zu spät ist, mit dem Laufen zu beginnen und man mit Ausdauertraining mit etwas Glück sogar sein Leben verlängern kann. </font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font color="#000000">Hottenrott: „Vor allem als Anfänger sollte man wissen, dass man überwiegend im aeroben Bereich trainieren soll. Dort wird die Energie vollständig durch Verbrennung von Sauerstoff erzeugt. Die richtige Intensität für ein effektives Training beträgt 60 % der individuellen maximalen Leistungsfähigkeit und stellt damit die optimale Herzfrequenz dar.“ Hottenrott: „Überfordert man sich Training, entwickeln sich im anaeroben Bereich Milchsäuren (=Laktate), die sich in den Muskelzellen ablagern, den Körper übersäuern und die Leistung drastisch verringern.“ Um das wirkungsvoll zu verhindern, sind im Training der Ruhepuls und der maximale Belastungspuls mit Hilfe von Lactatstufentests zu ermitteln. Die Differenz zwischen den Pulswerten kann für das Training ausgenutzt werden. </font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font color="#000000">Im 2. Vortragsblock gab es praktische Tipps vom Professor und seiner mitgereisten Tochter. Er zeigte die hohe Kunst der Laufschule. Anhand von Pulsmessgeräten konnten die Teilnehmer dabei ihre körperliche Belastung kontrollieren.</font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font color="#000000">Im anschließenden Vortrag unterstrich der Referent, wie wichtig es ist, in der richtigen Herzfrequenz zu trainieren. Im Ruhezustand ist die Herzfrequenz zunächst etwas unregelmäßig. Unter Belastung wird sie gleichmäßiger. Durch das Training lassen sich die maximale Herzfrequenz und damit auch die Leistung erhöhen. Der Sportler hat selbst die Kontrolle, über die Schritt- und Atemfrequenz sein Training zu dosieren. Bei vier Schritten und einem Atemzug ist die Trainingsbelastung gering. Im Verhältnis 1:1 ist die Belastung sehr hoch. </font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font color="#000000">Zum Abschluss der Veranstaltung durfte natürlich das Thema Ernährung nicht fehlen. Hottenrott: „Es wäre optimal, wenn man als Sportler Mahlzeiten mit ca. 50 % Kohlehydrate und jeweils 25 % Eiweiße und mehrfach ungesättigte Fettsäuren zu sich nimmt.“ Marathonläufer sollten beachten, dass ihre Getränke wegen des Salzverlustes durch das Schwitzen einen ausreichenden Natriumgehalt haben. <strong>wile</strong></font></span>
Manche Menschen wissen nicht,
wie wichtig es ist,
dass sie einfach da sind.
<p> </p><p>Manche Menschen wissen nicht, <br />wie gut es tut, <br />sie einfach zu sehen. <br /><br />Manche Menschen wissen nicht, <br />wie tröstlich <br />ihr gütiges Lächeln ist. <br /><br />Manche Menschen wissen nicht, <br />wie wohltuend <br />ihre Nähe ist. <br /><br />Manche Menschen wissen nicht, <br />wie viel ärmer <br />wir ohne sie wären. <br /><br />Manche Menschen wissen nicht, <br />dass sie ein Geschenk <br />des Himmels sind. <br /><br />Sie wüssten es, <br />würden wir es ihnen <br />sagen! <br /><br />(Petrus Ceelen (*1943), belgischer Geistlicher, Psychotherapeut, Autor und Aphoristiker) <br /><br /><font color="#ff0000"><strong><br />dieter schenzer</strong></font></p>