LG-Deiringsen

Wir machen Ihnen Beine

Laufberichte 2007

Bericht: 6. Münster Marathon

Sonntag, 9. September 2007

Neue Marathon-Bestzeiten

Gut abgeschnitten haben die Läufer der Laufgruppe Deiringsen beim gestrigen 6. Volksbank Münster Marathon. Michael Schmale, der zwar noch für den SuS Scheidingen gelaufen ist, aber demnächst in die LG Deiringsen eintreten möchte, erreichte das Ziel auf dem Prinzipalmarkt als Erster. Nach 3:18:42 Std. (alles Netto-Zeiten) überquerte er die Zielmatte am Prinzipalmarkt.

Das bedeutete für ihn eine neue persönliche Bestzeit über die Marathondistanz. Mit dieser hervorragenden Zeit wurde er 280. Mann von genau 2573 männlichen Finishern, in seiner Altersklasse M35 belegte er Rang 65 (von 429). Sein Rennen teilte er sich gut ein, lief die zweite Hälfte mit 1:38:52 Std. sogar noch eine Minute schneller als die erste in 1:39:51 Std.

Michael Schmale Britta Heinemann und Markus Uhe

Einige Minuten später lief Dirk Erlenkötter nach exakt 3:23:35 Std. durch's Ziel. Er erreichte damit in der M30 einen guten 29. Platz von 200 Läufern (349. Mann). Neuzugang Markus Uhe bestritt in Münster sein zweites Rennen für die LGD. Er lief den Marathon mit Britta Heinemann zusammen.

Beide erreichten ihr Ziel unter 3:29 Std. zu laufen und liefen in 3:24:04 Std. (Markus) bzw. 3:24:05 Std. jeweils eine neue persönliche Bestzeit. In der M40 wurde Markus damit 115. (von 686) und insgesamt 362. Britta belegte in der W20 Platz 4 (von 71), insgesamt lief sie als 21. Frau von 437 weiblichen Finishern ins Ziel. Auch die beiden teilten sich ihre Kräfte gut ein und konnten die zweite Hälfte in 1:41:20 Std. schneller als die erste (1:42:45 Std.) laufen.

Erlebnisbericht eines LGD-Läufers

Fotos

Fotos vom Münster-Marathon 2007

Weitere Informationen und Ergebnisse gibt es unter Münster Marathon.

Bericht: 3. Emscher-Nacht-Triathlon

Samstag, 8. September 2007

Premiere für Anne und Marco

Vier Athleten der Laufgruppe Deiringsen stellten beim 3. Internationalen Emscher-Nacht-Triathlon „Rund um’s CentrO“ in Oberhausen unter Beweis, dass sie nicht nur laufen können, sondern auch in den weiteren Ausdauersportarten Schwimmen und Radfahren fit sind. Der Triathlon fand bei kühlem Wetter samstags abends in der Dunkelheit statt.

Ingo Radmacher startete über die Kurzdistanz Distanz. Die erste Disziplin, das Schwimmen über 1,5km, absolvierte er in 30:12 Minuten, dabei waren drei Runden im Rhein-Herne-Kanal zu schwimmen. Anschließend ging es auf den 5km-langen flachen, aber durch Dunkelheit und Kreisverkehre dennoch anspruchsvollen Radkurs, der acht Mal zu durchfahren war. Mit einer Zeit von 01:10:15 für die 40 Kilometer fuhr Ingo hier ein Durchschnittstempo von über 34 km/h. Leider wurde der Triathlon von einem schweren Radunfall überschattet, wodurch die Radstrecke bei der Kurzdistanz in einigen Runden etwas verändert werden musste.

Als letzte Disziplin stand der 10km-Lauf an, hier lief der LGD-ler eine Zeit von 44:05 Minuten. Die Laufstrecke mit wechselndem Bodenbelag war sehr schön, allerdings ziemlich wellig mit mehreren anstrengenden Steigungen. Die Triathleten der Kurzdistanz hatten die Runde vier Mal zu laufen, bevor sie sich auf der Zielgerade auf der CentrO Promenade von zahlreichen Zuschauern feiern lassen konnten. Insgesamt erreichte Ingo eine Zeit von 02:28:50 Std., womit er 34. von 87 Männern und 10. in der Altersklasse M30 wurde.

Unter den Startern der Kurzdistanz befanden sich auch zahlreiche Profis wie zum Beispiel der Sechste der Weltmeisterschaften letzte Woche in Hamburg Jan Frodeno, Iron Man Hawaii-Sieger Lothar Leder, die aktuelle Europameisterin Nicole Leder und Vize-Europameisterin Andrea Brede. Gewonnen haben schließlich Jan Frodeno (1:52:55 Std.) und Tina Herklotz (2:12:45 Std.).

Beim Volkstriathlon waren eine 500m-Runde im Rhein-Herne-Kanal zu schwimmen, 20 Kilometer auf dem 5km-Radkurs zu fahren und schließlich 5 Kilometer in zwei Runden wie beim Volkstriathlon zu laufen. Über diese Distanz nahmen 206 Männer und 40 Frauen teil, unter ihnen die LGD-Sportler Anne Fabian-Zurmühl, Marco Werner und Markus Kiefer. Für Anne und Marco war der Emscher-Nacht-Triathlon ihre Triathlon-Premiere.

von links: Markus Kiefer, Anne Fabian-Zurmühl, Marco Werner

Das Schwimmen im 16 °C kalten Wasser mit Start aus dem Wasser heraus war die unangenehmste Disziplin. Anne berichtete nach ihrem ersten Triathlon-Wettkampf: „Auf der Schwimmstrecke steckte man viele Tritte ein und wurde ab und an mal überschwommen. Das war wirklich nicht schön. Am Ausstieg musste man aus dem Wasser auf rutschige Plastikfässer klettern, was nur mit Hilfe gelang. Dadurch verlor man leider recht viel Zeit.“ Sie erreichte schließlich mit einer Gesamtzeit von 1:21:51 Std. den 19. Gesamtplatz der Frauen und wurde Achte in ihrer Altersklasse W30. Ihre Einzelzeiten betrugen 12:25 min für's Schwimmen, 40:24 min für's Radfahren und 25:06 min auf der abschließenden Laufstrecke.

Ihr Freund Marco kam einige Minuten vor ihr ins Ziel, er wurde in 1:18:01 Std. 98. Mann und 34. in der M30. Beim Schwimmen gelang ihm mit 12:09 min ein sehr guter Start, zumal er diese Disziplin bis vor kurzem nur schlecht beherrschte (Zitat: "Ich schwimme wie ein Stein."), aber zur Zeit intensiv trainiert. Beim Radfahren erreichte er mit einer Zeit von 37:52 min eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 31,7 km/h, den 5km-Lauf absolvierte er in 24:31 min. Markus war beim Schwimmen (12:04 min) und Radfahren (36:54 min) jeweils noch etwas schneller als Marco, konnte den Vorsprung jedoch nicht über die Laufstrecke retten, für die er 27:31 min benötigte. In 1:22:48 Std. wurde er 22. in seiner AK M20 und 132. Mann.

Allen Deiringser Athleten hat die Veranstaltung sehr gut gefallen, wozu die optimale Organisation mit sehr guter Strecken- und Zielverpflegung und Massage im Ziel ebenso wie die Stimmung an der Strecke beigetragen haben.

Weitere Informationen und Ergebnisse gibt es unter Emschernachttriathlon.de.

Donnerstag, 30. August 2007

Volle Kontrolle für LGD-Läufer

Gestern Abend führte Guido Kuhlmann den ersten Spiroergometrie-Test für Athleten der LG Deiringsen durch. Er beendete gerade sein Studium der Fachrichtung Gesundheitsmanagement und ist in der Klinik Dr. Evers in Sundern-Langscheid beschäftigt, die auch die nötigen Geräte und die Auswertungssoftware zur Verfügung stellte. Die vier Sportler mussten auf einem Laufband verschiedene Belastungsstufen bis zur Leistungsgrenze absolvieren, wobei über eine Atemmaske genau festgestellt werden konnte, wie der Stoffwechsel auf die Belastungen reagiert.

Susanne LangesbergManfred HeßBritta Heinemann und Sven Zimmermann waren die ersten Probanden der LGD, für LGD-Mitglieder wird es in Zukunft regelmäßig Termine zu dieser Leistungsdiagnostik geben.

Nachdem Guido seine Geräte aufgebaut und verschiedene Daten der Probanden eingegeben hatte, wurde zuerst Susannes Leistungsstand bestimmt. Sie musste eine Atemmaske aufsetzen, die an einen Sensor angeschlossen war, der genau registrierte, wieviel Luft und Sauerstoff sie ein- und ausatmete. Außerdem legte sie einen Brustgurt an, der ihre Pulsfrequenz ständig an den Computer übermittelte. In der ersten Phase musste sie einfach bei 4km/h gehen, um die Ruhewerte festzustellen. Anschließend wurden die Geschwindigkeit und parallel die Steigung des Laufbandes stufenweise erhöht. Nach der maximalen Belastung folgte erneut ein langsames Gehen, um zu überprüfen, wie schnell die Regeneration einsetzt.

Während anschließend Manfred "verkabelt" und getestet wurde, fuhr Susanne noch 15 bis 20 Minuten auf dem Ergometer, um die Regeneration nach der maximalen Belastung zu beschleunigen, da sie am Samstag in Köln ein 14km-Rennen bestreiten möchte. Den anderen Teilnehmern erklärte Guido während Manfreds Test die veschiedenen Grafiken und Werte, die das System gerade maß und aufzeichnete, so konnte man zum Beispiel sehen, wie alle Werte bei einer Erhöhung der Belastung kurz stark anstiegen, sich dann aber wieder etwas niedrieger einpendelten, wenn der Organismus sich an die höhere Belastung angepasst hatte.

Nach Manfred testete Guido noch Britta und Sven auf die gleiche Weise. Nachdem alle Test abgeschlossen waren, konnte er anhand der ermittelten Werte schon sehen, ob die Grundlagenausdauer genügend ausgeprägt ist und ob eventuell mehr Training im Entwicklungs- und Spitzenbereich gemacht werden sollte. Die genaue Auswertung mit allen ermittelten Werten und den Pulsangaben für die verschiedenen Trainingsbereiche Kompensation, extensive und intensive Ausdauer sowie Entwicklungs- und Spitzenbereich bekamen alle Teilnehmer dann per E-Mail zugesandt.

Fotos vom Spiroergometrie-Test findet Ihr unter Spiroergometrie, 30. August 2007.

Bericht: 9. Kölner Halbmarathon

Samstag, 1. September 2007

Tagesausflug in die Rheinmetropole

Gestern stand in der Nähe der Sporthochschule Köln die Generalprobe für den Köln-Marathon an. Neben Anja Flöter und Silke Justus, die in Köln auch den ganzen Marathon laufen werden, fuhren noch neun weitere LGD-ler und Begleiter mit, um die Domstadt zu besuchen und dabei am Lauf teilzunehmen. Die Hauptdisziplin beim 9. Kölner Halbmarathon war natürlich der Lauf über 21,1 Kilometer, es bestand jedoch auch die Möglichkeit, bereits nach zwei Runden und 14 km ins Ziel im Stadion einzulaufen oder 4 Runden und damit einen langen Lauf über 28 km unter Wettkampfbedingungen zu absolvieren.

Mittags traf sich die Gruppe in Soest, um mit dem Zug nach Köln zu fahren. Dort an der Sporthochschule angekommen wurden zunächst die Startunterlagen abgeholt, was super organisiert war, so dass trotz 2500 Läufern keine Wartezeiten entstanden. Nach dem Warmlaufen im Stadion erfolgte um 16 Uhr der Startschuss für alle Läufer; man konnte unterwegs noch entscheiden, welche Strecke man schließlich laufen wollte. Hierbei machte sich die große Anzahl der Athelten dann doch bemerkbar, man kam erst langsam ins Traben, wurde kurz nach der Startmatte durch das Tor der Sportanlage ausgebremst und zu einer Gehpause gezwungen.

Nach den ersten beiden Kilometern entzerrte sich das Feld jedoch, nur an einigen Passagen mit schmalen Wegen wurde es ein wenig eng, wenn jemand überholen wollte. Der 7 km lange teilweise etwas eckige Kurs führte über das Gelände um das Rhein-Energie-Stadion und durch ein angrenzendes Wäldchen, die Bodenverhältnisse wechselten zwischen Asphalt und Parkwegen, waren aber überall gut zu laufen. Auch das Wetter war läuferfreundlich, bei angenehmen Temperaturen wechselten sich Sonne, Wolken und etwas Nieselregen ab.

Silke Justus, Anja Flöter und Markus Kiefer liefen alle drei Bestzeit über die Halbmarathondistanz. Silke (19. W40, 81. ges.) lief dabei als erste Deiringserin in 1:53:07 Std. (alles Nettozeiten) durch das Ziel im Stadion. Anja (20. W40, 82. ges.) lief mit Silke zusammen, auch sie unterbot ihre bisherige Bestmarke aus Düsseldorf, und zwar um drei Sekunden auf 1:53:08 Std.

In der LGD-Top Ten 2007 ist Silke damit jetzt kurz vor Anja auf Platz 3. Die beiden hatten eigentlich eine Zeit um 1:50 angestrebt, fanden den Kurs allerdings nicht einfach zu laufen und hatten anfangs etwas Probleme mit dem Tempo, da die Zugläuferin nicht gleichmäßig lief. Dennoch können sie die Generalprobe als gut gelungen bezeichnen und den Marathon auf eine Endzeit von unter vier Stunden angehen. Markus (87. MHK, 784 ges.) beendete den Lauf knapp über zwei Stunden mit einer Zeit von 2:00:51 Std. ebenfalls mit einer neuen Bestzeit.

Die weiteren LGD-ler Christoph Kies, Christiane Mattern, Sabine Ebel-Mess, Susanne Langesberg und Britta Heinemann bogen schon nach zwei Runden ins Ziel ab. Britta (1. ges. über 14km) absolvierte die Strecke in 1:05:28 Std., Susanne folgte in 1:12:38 Std., erreichte damit einen guten achten Gesamtplatz und wurde Fünfte der W40. Christiane absolvierte erst ihren zweiten Wettkampf, wurde in 1:18:30 Std. Neunte in ihrer Altersklasse W40 (ges. 16.). Christoph benötigte für die 14km 1:19:39 Std. (19. M35, 86. ges.); Sabine, die sich leider eine Verletzung oder Überlastung am Sprunggelenk zuzog, lief nach 1:24:28 Std. ein (6. W35, 44. ges.).

Nachdem die 14km-Läufer(innen) sich mit einer Katzenwäsche mit eiskaltem Wasser "erfrischt" hatten, hatten die Halbmarathonis im benachbarten Gebäude mehr Glück und warmes Wasser. In einer Pizzeria in der Innenstadt ließen die LGD-ler den Abend ausklingen und ihre Glykogenspeicher wieder auffüllen. Nach einer katastrophalen fast vier (statt normal zwei) Stunden dauernden Zugfahrt kamen die Läufer ziemlich ko in Soest an.

Fotos vom Lauf findet Ihr unter Bilder Halbmarathon Köln.

Weitere Informationen und Ergebnisse gibt es unter Kölner Halbmarathon.

Sonntag, 14. Januar 2007

Bei sehr windigem Frühlingswetter im Januar überzeugten 21 Athleten der LGD mit guten Platzierungen und Bestzeiten. Auch die 5 Neuzugänge lieferten in ihrem ersten Rennen für die Laufgruppe Deiringsen gute Leistungen.

Neuzugang Georg Kott wurde in seinem ersten Rennen gleich schnellster Deiringser Starter. In starken 37:25 Minuten verpasste er als Elfter in der Gesamtwertung nur knapp eine Platzierung unter den besten 10 von insgesamt über 700 Startern. In seiner Altersklasse M45 erreichte er den Silberrang.

Michael Schneider kam gut eine Minute später ins Ziel, er wurde in 38:31 Minuten 20. gesamt und 6. in der M40. Er blieb damit jedoch nach einem sehr guten Silvesterlauf über zwei Minuten über seiner 10km-Bestzeit aus 2006, lief den Lauf aber auch aus dem Training heraus. Nur zwei Sekunden hinter Michael lief Gerhard Plaschke ein, in seiner Altersklasse, der M55, belegte er den zweiten Platz. Insgesamt kam er nach einer Verletzungspause schon wieder auf den 22. Platz in der Gesamtwertung.

Jochem Kollmer lief mit 38:46 Minuten auch noch eine "38er-Zeit", kam damit als Alterklassendritter der M50 auf's Treppchen (gesamt 32.). Dirk Erlenkötter nutzte seine Zeit in der Soester Börde für ein Heimspiel, benötigte für die 10 km genau 40:22 Minuten (8. M30). LGD-Urgestein Hans Jürgen Bröggelhoff wurde in 41:28 Minuten 20. in der M40.

Andreas Tuneke, der erst im vergangenen Jahr zum Laufen und zur LGD kam, zeigte erneut seine hervorragende Form. Er verbesserte seine Bestzeit, die er bei seinem letzten "Zehner" im November 2006 bei der Barbararunde in Oberaden aufgestellt hatte, um 2:15 Minuten! In tollen 42:02 Minuten wurde er 10. in der M30 (gesamt 95.) und wird in diesem Jahr die 40-Minuten-Grenze sicher unterbieten können.

Eine Sekunde hinter Andreas kam mit Manfred Heß ein weiterer Neuzugang der LGD ins Ziel, Manfred wurde in 42:03 Minuten 18. in der M45 und 96. in der Gesamtwertung. Er nutzte den Lauf in Bönen zu einer Standortbestimmung, da er lange Zeit keinen Zehner gelaufen war. Auch Denis Nawatzki lief seinen ersten Wettkampf im LGD-Trikot, er lief mit 42:31 Minuten fast genau einen "4:15er-Schnitt", was ihm eine neue persönliche Bestzeit eintrug. Damit belegte der 23-Jährige in seiner Altersklasse den sechsten Platz, insgesamt wurde er 112.

Schnellste Frau der LGD wurde Ulrike Schmidt, die in 42:48 Minuten knapp hinter Andre Westhoff (42:43 min, 22. M35) über die Ziellinie lief, der im Startgedränge leider stürzte. Ulrike wurde achte Frau und belegte als Zweite in der W45 einen Podiumsplatz. Michael Guney lief eine Zeit von 44:22 Minuten (18. M50).

Auch Anne Fabian-Zurmühl zeigte erneut ihr Talent, sie unterbot in 44:34 Minuten erstmals die 45-Minuten-Grenze. In ihrer Altersklasse W30 holte sie damit den einzigen ersten Platz für die LGD. In der Gesamtwertung wurde sie in einem stark besetzten Feld 18. Frau. Ihr Freund Marco Werner ist nach einem kleinen Durchhänger Ende 2006 wieder besser in Form. Mit 47:33 Minuten kam er sogar fast an seine Bestzeit aus dem Sommer 2006 heran.

Martin Buck, auch ein Neuzugang, blieb mit 49:35 Minuten bei seinem ersten Lauf über die 10km-Distanz gleich unter einem "5er-Schnitt". Auf seinen 333. Platz in der Gesamtwertung und den 66. Platz in der M40 gibt er beim nächsten Training bestimmt einen aus ;-)

Silke Justus legte fast eine Punktlandung hin. Ihr Ziel, erstmals unter 50 Minuten zu laufen, hat sie mit 49:57 Minuten genau erreicht. Ihre Bestzeit von 51:19 Minuten vom Werler Stadtlauf 2006 unterbot sie damit deutlich. In Bönen kam sie in ihrer neuen Altersklasse W40 auf den 10. Platz. Anja Flöter hatte leider Pech. In 50:08 Minuten lief sie zwar ein gutes Rennen (12. W40), musste anschließend allerdings wegen Adduktorenproblemen in ärztliche Behandlung.

Johanna Dülberg erreichte in 50:31 Minuten einen guten zweiten Platz in ihrer Altersklasse WJB. Wilko Lebkücher(50:51 min, 51. M50) und Dieter Schenzer (50:53 min, 34. M55) liefen die Runde gemeinsam. Markus Kiefer startete in Bönen auch erstmals für die LG Deiringsen, er kam in 52:01 Minuten auf den 17. Platz in der M20. Damit lief er vier Minuten (!) schneller als seine alte Bestzeit.

In der Top Ten gibt es nach diesem Lauf die ersten Einträge.

Weitere Informationen und Ergebnisse auf der Homepage der Lauffreunde Bönen.

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