LG-Deiringsen

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Freitag, 13. Juli 2007

Zehn LGD-Athleten nahmen gestern Abend in Fröndenberg beim Lauf durch den Warmer Löhn über 10, 15 und 5 Kilometer teil. Nach langer Schlechtwetterphase kletterten die Temperaturen seit dem Nachmittag pünktlich bis zum ersten Startschuss um 18 Uhr auf etwa 25°C - nomen est omen - und machten den Läufern zu schaffen.

Zunächst gingen um 18 Uhr 145 10km-Läufer auf die flache Wendepunkt-Strecke, für die LGD starteten Andreas Tuneke, Ruth Rosenthal und Britta Heinemann auf dieser Distanz. Britta lief mit 40:50 Minuten eine neue persönliche Bestzeit, gewann damit bei den Frauen. Auch Andreas konnte seine alte Bestmarke über die 10 Kilometer unterbieten, er wurde in 41:35 Minuten Fünfter in der M30 und insgesamt 22. Ruth kam in 45:32 Minuten auf den vierten Platz bei den Frauen, in ihrer Altersklasse W35 belegte die den Silberrang.

Auf der 15km-Distanz hatten die knapp 60 Starter nach der 10km-Strecke noch die 5km-Strecke zu bewältigen, ebenfalls mit Wendepunkt. Hier ging Martin Buck als einziger LGD-ler an die Startlinie. Mit einer Zeit von 1:14:31 Std. belegte er Platz 7 in der M40 (29. gesamt).

Alle übrigen Deiringser liefen beim Rennen über 5 Kilometer mit, insgesamt gingen hier genau 100 Athleten an den Start. Schnellster Deiringsen wurde Michael Schneider als Neunter und Altersklassensieger der M40, der in 18:09 Minuten seine alte Bestzeit nur um 6 Sekunden verpasste. Auch Gerhard Plaschke gewann in seiner Altersklasse, der M55, er kam in 19:28 Minuten auf Gesamtplatz 15. Willi Dülberg lief mit 20:02 Minuten fast einen glatten 4er-Schnitt, er kam auf Platz 2 in der M45 (21. gesamt).

Ein starkes Rennen lief erneut Anne Fabian-Zurmühl. Sie wurde in 22:29 Minuten zweite Frau beim 5km-Rennen, in der W30 Erste. Marco Werner bestritt drei Wochen nach seinem zweiten Marathon in Roth wieder ein erstes Rennen, lief in 22:59 Minuten auf Platz 6 in der M35 (47. gesamt). Sehr gut absolvierte auch Felix Klute seine Wettkampf-Premiere. Er teilte sich seine Kraft gut ein, lief ein gleichmäßiges Rennen und schaffte auf Anhieb eine Zeit von 26:26 Minuten. In der Männer-Hauptklasse belegte er damit den fünften Rang (71. gesamt).

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