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Laufgruppe Deiringsen lud zum Gespräch 

 Zwei Sterne fehlen noch. Dann könnten die  vierzehn Vereine und Institutionen die sich in der Colonel-BEM-Adam-Kaserne niedergelassen haben, möglicherweise aufatmen. Dann würden über das südwestfälische Projekt „Regionale 2013“ Zuschüsse fließen und die denkmalgeschützten Gebäude könnten nach und nach renoviert werden. Es bleibt jedoch offen, welchen Beitrag die Bewohner in diesem Erfolgsfall über die monatliche Miete zu leisten haben und ob das für alle auch machbar sein wird.  

<p style="line-height: 150%; text-align: justify" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3"><span style="font-size: 12pt; line-height: 150%">Der 1. Vorsitzende der Laufgruppe Deiringsen Dieter Schenzer rief und fast alle kamen in die R&auml;umlichkeiten der LGD in der Adam-Kaserne. Der Soester B&uuml;rgermeister Dr. Eckhardt Ruthemeyer, Bernhard Schulte-Dr&uuml;ggelte - seines Zeichens Kreisvorsitzender der CDU und Mitglied des Bundestages -, Marie Luise Pepinghege von der BG und einige Fraktionsmitglieder der FDP folgten der Einladung des LGD-Chefs. Zusammen mit den Vereinsmitgliedern der Laufgruppe Deiringsen wurde neben dem Sportlichen in einer gem&uuml;tlichen Runde nat&uuml;rlich auch &uuml;ber die Zukunft des Kasernengel&auml;ndes gefachsimpelt. </span></font></p><p style="line-height: 150%; text-align: justify" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3"><span style="font-size: 12pt; line-height: 150%">Dr. Ruthemeyer: &quot;Wenn Dieter ruft dann komme ich doch selbstverst&auml;ndlich&quot;</span></font></p><font face="Times New Roman" size="3"></font><font face="Times New Roman" size="3"><span style="font-size: 12pt; line-height: 150%">Dann erl&auml;uterte in seinem Vortrag &uuml;ber den gegenw&auml;rtigen Stand der Dinge die Soester Idee zur Regionale 2013. Da sich auf dem Gel&auml;nde vierzehn Vereine und Institutionen aus allen m&ouml;glichen Bereichen des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens in angemieteten R&auml;umen der denkmalgesch&uuml;tzten Kaserne ein Zuhause gefunden haben, soll nach den Vorstellungen der Stadtverwaltung dort ein Kreativ-Quartier, auch &bdquo;CreAktiv Center&ldquo; genannt, entstehen. Es soll sich als lokaler, regionaler und &uuml;berregionaler Kulturstandort f&uuml;r Kreativit&auml;t, (Aus-)Bildung und Innovation pr&auml;sentieren.</span></font><font face="Times New Roman" size="3"><span style="font-size: 12pt; line-height: 150%">Dieser Vorschlag wurde neben einigen weiteren Antr&auml;gen vom Projekt &bdquo;Regionale 2013&ldquo; f&uuml;r den Raum S&uuml;dwestfalen mit einem Stern bewertet. Wenn die Soester Idee im weiteren Verlauf des Verfahrens zwei weitere Sterne bekommen sollte, stehen am Ende Subventionen und Zusch&uuml;sse f&uuml;r diese lobenswerte ehrgeizige Idee zur Verf&uuml;gung. &bdquo;Dann k&ouml;nnte die Stadt Soest das Gel&auml;nde vom aktuellen Besitzer erwerben und mit der dringend notwendigen Renovierung der Geb&auml;ude beginnen&ldquo;, so Dr. Ruthemeyer. &bdquo;So um das Jahr 2025 k&ouml;nnte man dann davon ausgehen, dass das Gel&auml;nde durchrenoviert sein wird.&ldquo; </span></font><font face="Times New Roman" size="3"><span style="font-size: 12pt; line-height: 150%">Der 1. Soester B&uuml;rger motivierte Schenzer &amp; Co. sich positiv darzustellen und die sportliche Seite des zuk&uuml;nftigen &bdquo;CreAktiv Centers&ldquo; zu pr&auml;sentieren. Dr. Ruthemeyer: &bdquo;Nur wenn hier alle an einem Strick ziehen, haben wir eine reelle Chance&ldquo;.</span></font><font face="Times New Roman" size="3"><span style="font-size: 12pt; line-height: 150%">Im Anschluss an seine Rede konnte sich der Soester B&uuml;rgermeister selbst ein Bild dar&uuml;ber verschaffen, was die Laufgruppe Deiringsen durch ehrenamtliches Handeln aus den maroden R&auml;umen gemacht hat. Dort finden mittlerweile nicht nur Vereinsfeste und Versammlungen statt, sondern dort vergie&szlig;en die Aktiven des Vereins in einem gut ausger&uuml;steten Fitnessraum auch viel Schwei&szlig;, um sich f&uuml;r die kommenden Wettk&auml;mpfe in Form zu bringen. Dieter Schenzer: &bdquo;Unser Manko ist allerdings, dass es hier keine funktionierende Heizung und Toilettenanlagen gibt und die Fenster marode sind. Wenn sich das &auml;ndert, k&ouml;nnten wir hier ein Juwel pr&auml;sentieren.&ldquo;&nbsp;</span></font><font face="Times New Roman" size="3"><span style="font-size: 12pt; line-height: 150%">&nbsp;</span></font>

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